…mit Billigwein und hör deinen Wellen zu!«
(Butterwegge, „Deine Wellen – ein Duisburg Lied“)
Ein Abend im Dezember führt mich in den Duisburger Norden, viel Zeit in Planung einer Tour investiert, um am Ende doch nur 2 Spots anzufahren – lange und kalt genug war es 🙂
Startend in Duisburg Bruckhausen, von wo aus der Blick auf einen der ersten Schritte der Stahlerzeugung geworfen werden kann, die Hochöfen. Hier entsteht aus Eisenerz flüssige Roheisen.

Im Vordergrund eine Tankstelle, die inzwischen allein auf weiter Flur steht, wo in den Anfangszeiten und bis vor einigen Jahren noch viele Wohnhäuser direkt am Werkszaun standen.

Runter zum Rhein, zur Golden Gate der Stadt, einer der Brücken die den Ost- mit dem Westteil der Stadt verbinden.
Erkenntnis des Abends: wenn man ausreichend lange belichtet, dann können selbst Binnenschiffe wie Schnellboote wirken 🙂

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